Physiotherapie Köln-Longerich, bei ProPhysio Köln
Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum
der Physiotherapie
  • Großzügige Behandlungsräume
  • Ergänzende Trainingsfläche
  • Kooperation auch mit Ärzten und Fachkräften des Heilig Geist-Krankenhauses

Physiotherapie

Die Physiotherapie behandelt Einschränkungen der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers.Sie ist ein ärztlich verordnetes Heilmittel und stellt eine sinnvolle Ergänzung zu Medikamenten und Operationen dar. Mit einem individuell auf den Befund Ihres Arztes abgestimmten Therapiekonzept behandeln unsere Physiotherapeuten Sie in separaten modern ausgestatteten Behandlungsräumen und auf unserer großzügigen Trainingsfläche.

Zu den typischen Anwendungsgebieten der Physiotherapie bei ProPhysio zählen:

  • Erkrankungen im Bereich des Zentralnervensystems (z.B. bei Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose)
  • Erkrankungen und Störungen des Beckenbodens
    (z.B. bei Harn- und Stuhlinkontinenz)
  • Onkologische Erkrankungen und Nebenwirkungen der
    medizinischen Therapie
  • Gelenkerkrankungen
  • Gelenkersatz durch Kunstgelenke
  • Erkrankungen des Lymphsystems
  • Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen
  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Knochenbrüche
  • Bänder-, Sehnen- und Muskelriss

Wichtige Ziele der Physiotherapie können beispielsweise sein:

  • Linderung von Schmerz
  • Förderung von Stoffwechsel und Durchblutung
  • Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit, der Koordination, der Kraft und der Ausdauer

Diese Ziele müssen selbstverständlich im Einzelfall individuell geprüft werden.

Sie haben Fragen oder möchten einen Termin für Ihre Physiotherapie vereinbaren?

Unser Leistungsspektrum
in der Physiotherapie
  • Physiotherapie (KG)

    Umfasst die Behandlung von Erkrankungen, Fehlentwicklungen, Verletzungen und deren Folgen, sowie Funktionsstörungen der Haltungs- und Bewegungsorgane, innerer Organe und des Nervensystems mit mobilisierenden und stabilisierenden Übungen und Techniken.

    *Sie dient der Kontrakturvermeidung und -lösung, der Tonusregulierung, der Funktionsverbesserung bei krankhaften Muskelinsuffizienzen und -dysbalancen sowie der Beeinflussung der Atmungsmechanik und der Atmungsregulation (Atemtherapie).

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

    Physiotherapie für den Beckenboden (KG)

    Wird angewendet bei Funktionsstörungen im Becken sowie anderen gynäkologischen, urologischen und proktologischen Störungen der Beckenbodenmuskulatur.
    Die Therapie berücksichtigt anatomische und physiologische Zusammenhänge zwischen Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskeln, Zwerchfell.

    • *Die Wahrnehmungsfähigkeit für Beckenboden, Atmung und Haltung kann verbessert werden.
    • *Die Beckenbodenmuskulatur kann durch gezielte Übungen gekräftigt werden, unterstützende Maßnahmen und Hilfsmittel werden kennengelernt.

      (*Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie)

    Mögliche Indikationen:

    • funktionelle Veränderungen nach Schwangerschaft und Geburt
    • Beckenbodendysfunktionen (Belastungsinkontinenz)
    • Struktur- und Funktionsstörungen (Bsp. Descensus genitalis)
    • Dranginkontinenz
    • Fehlverhalten in der Ausscheidung
    • Ausscheidungsstörungen in Zusammenhang mit neurologischen Grunderkrankungen
    • Prä- und Postoperativ

     

    Physiotherapie bei onkologischen Erkrankungen (KG)

    Die Bewegungstherapie wird heute als ein fester Bestandteil im Behandlungskonzept eines onkologischen Patienten angesehen.

    Die Zielgruppe umfasst Patienten während der medizinischen Therapie, im chronischen Krankheitsverlauf und Patienten mit Nebenwirkungen wie:

    • Polyneuropathie
    • Lymphödem
    • Kachexie
    • Osteoporose
    • Knochenmetastasen
    • Fatigue
    • Harninkontinenz
  • *Zur Behandlung von zentralen Bewegungsstörungen nach Vollendung des 18. Lebensjahres, zur Förderung und Erleichterung des Bewegungsablaufs durch Einsatz komplexer Bewegungsmuster, Bahnung von Innervation und Bewegungsabläufen und Förderung oder Hemmung von Reflexen unter Einsatz der Techniken nach Bobath, Vojta oder PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation).

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

  • *Zur Behandlung von Funktionsstörungen im Bereich der Kiefergelenke, der Kau- und Halsmuskulatur sowie der Halswirbelsäule. Das Kiefergelenk ist als Teil des Bewegungssystems mit seinen umgebenden myofaszialen und neuromuskulären Strukturen ein direktes Handlungsfeld für die Physiotherapie. Die Physiotherapie beeinflusst Koordination, Funktion und Schmerzen des Kiefergelenks und wird auch bei Bewegungseinschränkungen, und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und Kopf- und Schulterkomplex Strukturen angewandt.
    (*Quelle: Handbuch Physiotherapie, KVM – Der Medizinverlag)

    Spannungsabhängige Kopfschmerzen, Knirsch- und Beißsymptomen sowie Schiefstellungen des Kiefers können durch diese spezielle Technik behandelt werden.

  • *Sie dient der Behandlung krankhafter Muskelinsuffizienz, -dysbalance und -verkürzung sowie motorischer Paresen mittels spezieller medizinischer Trainingsgeräte, vor allem bei chronischen Erkrankungen der Wirbelsäule sowie bei posttraumatischen oder postoperativen Eingriffen mit- Sequenztrainingsgeräten für die oberen und unteren Extremitäten und den Rumpf und/oder – Hebel- und Seilzugapparate (auxotone Trainingsgeräte) für die Rumpf- und Extremitätenmuskulatur.
    Sie wird grundsätzlich als parallele Einzelbehandlung mit maximal 3 Patientinnen oder Patienten verordnet.

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

  • Wenn ein Besuch der Praxis nicht möglich ist und der Arzt ein entsprechendes Rezept verordnet hat, kann die Physiotherapie auch zuhause unter den entsprechenden Hygienevorgaben erfolgen.

  • *Die Massagetherapie ist eine in Ruhelage der Patientin oder des Patienten durchgeführte Maßnahme, die aktive körperliche Reaktionen bewirkt. Die Massagetherapie setzt bestimmte manuelle Grifftechniken ein, die in planvoll kombinierter Abfolge je nach Gewebebefund über mechanische Reizwirkung direkt Haut, Unterhaut, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe einschließlich deren Nerven, Lymph- und Blutgefäße beeinflussen.

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

  • *Manuelle Lymphdrainage der Extremitäten, des Kopfes und/oder des Rumpfes einschließlich der ggf. erforderlichen Kompressionsbandagierung (Lymphologischer Kompressionsverband)
    zur entstauenden Behandlung bei Ödemen verschiedener Ursachen.

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

  • *Die Maßnahmen der Elektrotherapie wenden nieder- und mittelfrequente Stromformen an zur Schmerzlinderung, Durchblutungsverbesserung, Tonisierung und Detonisierung der Muskulatur.

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

  • *Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen wirken je nach Indikation schmerzlindernd, beeinflussen den Muskeltonus und wirken reflektorisch auch auf innere Organe. Kälteanwendung wirkt zusätzlich entzündungshemmend.
    Die Wärme- oder Kälteapplikation kann nur als therapeutisch erforderliche Ergänzung in Kombination mit Krankengymnastik, Massagetherapie verordnet werden.

    (*Quelle: Heilmittelrichtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses)

     

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